Dorf Ottbergen (Kopie von >>Mein-Dorf-Ottbergen<<) und mehr... >>Herzlich willkommen auf meiner privaten Homepage!<<
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Eisenbahnknotenpunkt 
HX-Ottbergen


03.03.1996
O1 1102 am 3.3.1996 in Ottbergen


1975





13.12.2008
Titelseite
vom

Ein dickes Lob an NRW - Verkehrsminister Oliver Wittke und Bahnchef Manfred Mehdorn ! 

Geldsegen für
die Bahnhöfe...
(Höxter-Ottbergen) ist auch dabei ! 

Bund, Land und Bahn haben einen Masterplan unterzeichnet. Der verspricht die Sanierung von Bahnhöfen und Streckenausbau. Der Plan verabredet den Ausbau der Schienen-Infrastruktur in NRW. Drei Milliarden Euro sollen nach Angaben von NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke in die Schienen-Infrastruktur fließen, der Bund trägt davon die Hälfte. Bahnchef Mehdorn sprach von einer »Investitionsoffensive«. Der Bahnhof Höxter-Ottbergen wird für 8,9 Millionen Euro saniert, nach Steinheim fließen 2,6 Millionen Euro...Seite 2 

Seite 2....

Höxter-Ottbergen
Investitionssumme
         8 914 100 Euro
Dann die negative Nachricht ! ! !
 Baubeginn leider erst 2014 ! 

Dann müssen wir leider noch fünf Jahre mit so einen versüften Bahnhof / Bahnanlage 
Ottbergen leben...!
"SCHADE"





Bahndamm / Kochstraße

 Es wird höchste Zeit, dass hier was unternommen wird ! ! ! 

Weitere Bilder werden folgen...!

Der Webmaster J.R. 



Alter Bahnhof Ottbergen

Foto: Fritz Wiesemann

Bundesbahn Betriebswerk - Ottbergen

 Letzte Dampflok 1976




11.10.2008
 Bahnhof Ottbergen
>> Änderung <<
Zugang zum Gleis 2 !



Zugang zum Gleis 2 
durch die Unterführung / Nikolausplatz



Zugang zum Gleis 2....


Gleis 2




09.10.2008

Altes Stellwerk kommt aufs Abstellgleis
 
Das Ende einer Ära in Ottbergen nach 130 Jahren -Elektronik regelt künftig Zugverkehr

Ottbergen (WB). Eine Bahn-Ära geht zu Ende: In Ottbergen werden in der Nacht zu Samstag die Stellwerke außer Betrieb gesetzt. Für die derzeit noch sieben Mitarbeiter steht die letzte Schicht bevor. Die Züge werden künftig von Göttingen aus elektronisch gesteuert.

In etwa zehn Metern Höhe sitzt Ingo Meißner (47) über den Gleisen in dem weißen Stellwerkgebäude 

»Ottbergen West«. Wer die drei Stockwerke bis zur Kanzel erklimmt, kommt in einen rundum verglasten Raum. Der Stellwerksmeister hat den perfekten Blick auf die Bahnstrecke mit ihren vielen Weichen und Signalen, die er von hier aus per Hand steuert.
Der Raum wirkt angesichts der antiquierten Technik wie ein Museum, denn nicht nur das Stellwerk hat etliche Jahrzehnte auf dem Buckel. Auch der Fernsprecher sowie der Tisch, auf dem das Gerät steht, stammen aus einem längst vergangenen Jahrzehnt. Ein dagegen fast schon modern wirkender Monitor zeigt, was gerade auf dem Bahnübergang in Höhe des Gasthofs Spalting los ist.
Plötzlich erklingt eine Glocke. »Das ist der Zug aus Brakel«, weiß Ingo Meißner sofort und bedient ein paar Drehknöpfe an dem Schaltschrank, der mit vielen undefinierbaren Abkürzungen versehen ist. Einige Signale leuchten auf, und wenig später senken sich die Bahnschranken. An dem Schaltschrank glimmen nun viele kleine Birnchen. »Es waren mal hunderte, die meisten davon sind schon längst erloschen, weil Gleise still gelegt worden sind«, weiß der Bahnfreund Bernhard Scheideler. Er sammelt sämtliche Details über die letzten Tage der Stellwerke in Ottbergen, um die Informationen für die Nachwelt zu erhalten.
Der Ottbergener hat auch eine Kopie des ersten Zugfahrplans, der für den Ort aufgestellt wurde. Er stammt vom 15. Januar 1878 und ist damit 130 Jahre alt. »Der Aufschwung und Niedergang der Bahn hat das Dorf Ottbergen maßgeblich geprägt. Zeitweise haben hier bis zu 600 Leute gearbeitet. Dadurch hat Ottbergen einen sozialen Aufstieg erlebt. Die Schließung der Stellwerke Ottbergen Ost und West
 
Stellwerk-Ost


Stellwerk-West

bedeutet für uns den Verlust der letzten Arbeitsplätze auf dem Bahngelände«, bedauert der Ottbergener.
Laut Scheideler sind die Stellwerke 1933 errichtet worden. So alt ist auch die Technik. »Das ist echte Wertarbeit«, stellt Ingo Meißner fest. Neben ihm müssen sich auch die Bahnmitarbeiter Günter Temme aus Ottbergen, Alfons Gröne und Reinhold Büse aus Hembsen sowie Simone Lorenz und Johannes Kruse aus Brakel auf neue Aufgaben einstellen. Egon Sadler aus Amelunxen wird in den Ruhestand gehen.
Nicht in Pension wird die robuste Stellwerk-Technik geschickt. Sie wird in Ottbergen ausgebaut und künftig an anderer Stelle in Deutschland ihren Dienst verrichten. Wenn künftig im Ottbergener Bahnhof Züge ein- und ausfahren, dann ist dies einem Computer zu verdanken, der dafür im fernen Göttingen die Weichen stellt.
In Höxter hat Bundesbahnobersekretär Hartmut Welc am 17. Oktober seinen letzten Arbeitstag. Die Umstellung von manuell auf Elektronik erfolgt zu später Stunde. »Die Kunden werden davon gar nichts mitbekommen«, sagt Welc. Einzig der letzte Zug, der am Abend von Paderborn nach Holzminden fahren und um 22.52 Uhr in Höxter halten sollte, falle aus. »Ein Bus wird die Leute an ihr Ziel bringen«, verspricht Welc.
Übrigens: Die Bahn plant möglicherweise den Verkauf der Stellwerkgebäude in Ottbergen -immerhin ein Platz mit schöner Aussicht auf ein Bahngleis mit langer Geschichte.



21.09.2008

Sonderzug im Bahnhof Ottbergen

Foto:Joh.Roth


Foto:J.R.


Foto:J.R.


Foto:J.R.


Foto:J.R.


Foto:J.R.


Foto:J.R.


Foto:J.R.


V 200 
Foto: Dietmar Barkhausen



16.04.2008

Bahnhof - HX-Ottbergen /
Foto : J.R.

 


Stellwerk Ost / HX-Ottbergen 16.04.2008


Fahrdienstleiter: Anton Roth / Foto: J.R.


Foto : R. F.



 
Bahngleise Richtung Osten
/
Foto : J.R.




Bahngleise Richtung Westen / Foto : J.R.



06.10.2009
 Paten für unsern Bahnhof gesucht...!

In der 15. Ausgabe der "Ottberger Drehscheibe" hat Karin Hanewinkel-Hoppe über die Situation des Ottberger Bahnhofs berichtet und am Beispiel des Bahnhofs Holzminden erläutert, wie durch Eigeninitiative etwas verändert werden kann.

Dietmar Barkhausen hat daraufhin Kontakt mit dem für Ottbergen zuständigen Bahnhofsmanagement in Bielefeld aufgenommen und am 24.09.2009 zu einem Ortstermin eingeladen.
Vom Bahnhofsmanagement Bielefeld war Herr Metin Sönmez und aus dem Ort Dietmar Barkhausen, Helmut Menne als Bezirksverwaltungsstellenleiter, Herr Bohnenpoll von der Stadt Höxter, Günter Specht, Wolfgang Bracht, Günter Temme, Karin Hanewinkel-Hoppe und Bernhard Scheideler gekommen.
Dietmar Barkhausen schilderte die unbefriedigende Situation und machte klar, dass neben Kirche, Wiemers-Meyerscher Hof und Ortsdurchfahrt auch der Bahnhof ortsbildprägend ist.
Täglich wird der Bahnhof von ca. 300 "Umsteigern" 300 örtlichen Fahrgästen und ca. 2000 "Durchreisenden" genutzt.
Alle erhalten einen schlechten Eindruck von Ottbergen. Deshalb besteht hier dringender Handlungsbedarf!
Herr Sönmez stellte das Projekt "Eine Patenschaft für einen Bahnhof" vor und nannte Beispiele, wo es gelungen ist, durch Eigeninitiative örtlicher Bürger etwas zu bewegen. Eine umfangreiche Sanierung es Bahnhofs ist erst für das Jahr 2014 vorgesehen.
Daraufhin wurden im Rahmen einer Bahnhofsbesichtigung Möglichkeiten für Verbesserungen geprüft:
Im Lichtschacht zwischen den Bahnunterführungen wuchern wildwachsende Birken aus der Mauer, verbreiten einen ungepflegten Eindruck und sind eine Unfallgefahr durch herabstürzende Mauerteile. Einige Aktivisten erklärten sich bereit, diesen Mißstand umgehend zu beseitigen.
Da der Bahnhof wegen Vandalismus bereits
 


seit Jahren verschlossen ist, haben Reisende keine Möglichkeit, sich witterungsgeschützt aufzuhalten. Herr Sönmez erklärte sich bereit, den Windfang vom Ortszugang her zu öffnen, wenn eine brandschutzsichere Abtrennung zum Hauptgebäude errichtet wird und ein Schließdienst organisiert werden kann.
Die Stadt Höxter erklärte sich spontan bereit, die Abtrennung herzurichten und Karin Hanewinkel-Hoppe wird einen Plan aufstellen, um die tägliche Öffnung und Schließung ab 01.11.2009 zu regeln.
Im Gegenzug wird das Bahnhofsmanagement prüfen, die zerstörten und notdürftig mit Holzresten reparierten Glasscheiben des Treppenaufganges fachgerecht zu erneuern.
 




Dietmar Barkhausen hat dazu ein günstiges Angebot eines örtlichen Fachbetriebes übergeben.

Bereits am 27.09.2009 wurden die wildwuchernden Birken durch Wolgang Bracht, Günter Specht und Gerd Klages entfernt!!!


Der Anfang ist damit gemacht!!!

Dietmar Barkhausen

 

Alle, die mithelfen möchten, sind herzlich willkommen und melden sich bitte bei:

Dietmar Barkhausen
In der Woort 5 / Tel.:  05275 - 611  05275 - 611
nach 18.00 Uhr + am Wochenende
37671 Höxter - Ottbergen

Bernhard Scheideler
Mittelstr. 3 /  05275 - 385  05275 - 385
37671 Höxter - Ottbergen



Ganz nach dem Motto
«Hinsehen statt wegschauen»
sorgen Bahnhof-Paten für ein gutes Klima
rund um den Bahnhof.

PS:
Die Bahnanlage ist im Bereich der Fahrgäste sehr sauber und gepflegt (Laub)











 
   
 
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