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  Ottbergen 2010
 
2.Oktober 2010
„KuStall“ in Ottbergen nach fünf Jahren Bauzeit offiziell eröffnet

Die Kulturgemeinschaft Ottbergen hat ein Projekt umgesetzt, das Respekt verlangt. In fünfjähriger Bauzeit wurde das Stallgebäude des Wiemers-Meyer-Hofes im Dorfkern zum „KuStall“ umgebaut – einem Ort, der Dorfgemeinschaft leben lässt, und der zeigt, dass gemeinschaftliches Arbeiten zum Erfolg führt.

„Jetzt haben wir es endlich geschafft“, freute sich
Dr. Arnd Mathias begrüßt die Gäste
Dr. Arnd Mathias,
Vorsitzender der Kulturgemeinschaft des Ortes. Er führte durch die Zeremonie, die unter anderem
vom
Musikalische Begleitung durch den Kirchenchor
Kirchenchor,
 
Der Männergesangverein Eintracht Ottbergen


Männergesangsverein "Eintracht" von 1886 Ottbergen 
und
Der Regenbogenfisch. Schülerinnen und Schüler der Grundschule Ottbergen
die Schüler und Schülerinnen 
der

Grundschule Ottbergen mitgestaltet wurde.

Im September 2001 wurde der Grundstein für die Sanierung des „KuStalls“ mit einem Treffen gelegt. „Sie haben sich gegen alle Widerstände durchgesetzt und die toten Mauern mit Leben erfüllt. Das zeugt von einer gefestigten Dorfgemeinschaft“, lobte die
Die stellv. Landrätin Frau Carola Breker
stellvertretende Landrätin Carola Breker.
 
Höxters Bürgermeister
Der Hausherr Bürgermeister Alexander Fischer
Alexander Fischer
zollte der Kulturgemeinschaft großen Dank:
„Das wirklich nichts unmöglich ist, haben sie hier in Ottbergen mit ihrem ungeheuren Engagement gezeigt.“

„Mein Traum hat sich erfüllt“, bekannte
Manfred Schelhorn und Dr. Arnd Mathias
Manfred Schelhorn,
langjähriger Vorsitzender des Ottbergener Ortsausschusses. Auf der offiziellen Eröffnungsfeier des „KuStalls“ wurde noch einmal an all die Arbeiten, Umstände und Schwierigkeiten der vergangenen Jahre erinnert.

Bei der Sanierung des ehemaligen Stallgebäudes waren viele Privatpersonen, Vereine und ortsansässige sowie regionale Unternehmen beteiligt. Allein die Zahl der ehrenamtlich geleisteten Arbeitsstunden in der Bauphase betrug mehr als 9.100. Materialspenden konnten die Gesamtkosten erheblich senken. Etliche Landwirte aus dem Ort halfen mit ihren Traktoren, den Abraum zu Beginn der Bauphase aus dem Gebäude wegzubringen, indem sie viele Anhänger, voll beladen mit Schutt, zur Entsorgung fuhren.

„Wir konnten auch auf die Hilfe erfahrener, zum Teil altgedienter Handwerker zurückgreifen“, freut sich Walter Sonntag, der als Baukoordinator tätig war. Die Sanierung war ein Mammutprojekt. Es musste eine statische Umgestaltung erfolgen, um Höhe zu gewinnen. Auch ein Wanddurchbruch war nötig. In der neuen Deckenkonstruktion wurden 13,50 Meter lange Leimbinder verbaut. Die 1,10 Meter dicke Steinmauer zwischen Schankraum und Saal auf einer Länge von 5,60 Metern zu durchbrechen war eine Herausforderung.

Das Gebäude wurde durch ortsansässige Betriebe mit modernster Technik ausgestattet (die NW berichtete). Es gab aber auch Unterstützung in „flüssiger“ Form: „Die Brauerei Meierhof hat während der gesamten Projektphase für die Versorgung der Helfer mit Treibstoff gesorgt“, schmunzelt Bernhard Föckel, zweiter Vorsitzender der Kulturgemeinschaft. Im Dorf wird augenzwinkernd gemunkelt, es habe eine Standleitung von der Brauerei zum Stallgebäude gegeben.

Bei den Aufräumarbeiten kam so manches zum Vorschein, wie ein alter Schlitten, auf dem nun der Nikolaus Platz nimmt, wenn er zum Nikolausmarkt nach Ottbergen kommt, und Geschenke an die Kinder verteilt. „In der Gesindekammer hatte ein Knecht ein weibliches Abbild an der Wand erschaffen, was aber leider nicht erhalten werden konnte“, erzählt Josef Ahrens, der als Baubegleiter fungierte.

Um das Ensemble aus drei Gebäuden attraktiv zu gestalten, wurden auch die Außenanlagen in die Sanierung mit einbezogen.

2009
wurde die Südseite mit Wesersandstein und Basalt



und
2010

die Nordseite des Gebäudes mit Schotterrasen, Bodendecker und Natursteineinfassung gestaltet.


Eine Boulebahn bietet Freizeitvergnügen außerhalb des Gebäudes.

„Größere Konzerte und andere Veranstaltungen sind hier im Ort erst durch die Sanierung des Gebäudes möglich“, meint Thomas Felderhoff, Geschäftsführer der Kulturgemeinschaft. In dem Saal fanden schon Hochzeiten und Karnevalsveranstaltungen statt. Beliebt ist auch der Nikolausmarkt, der mit seiner schönen Atmosphäre viele Besucher in den „KuStall“ lockt. In Zukunft sind eine dauerhafte Eisenbahnausstellung oder Theaterveranstaltungen geplant. Landwirtschaftlichen Betrieben soll eine Plattform für Direktvermarktung geboten werden.


Es ist geschafft: Bernhard Föckel (Kulturgemeinschaft, v. l.), Manfred Schelhorn (Vorsitzender Ortsausschuss), Carola Breker, Alexander Fischer, Dr. Arnd Mathias (Vorsitzender Kulturgemeinschaft) freuen sich über das gelungene Projekt.

15.September 2010
Abriss von dem Haus der (Kirchengemeinde Ottbergen) Löhr Dorfplatz 4


30.07.2010


28.07.2010
Bahnhof wird renoviert

Windfang erhält Verglasung - Fahrgastinformation aufgestellt

Gute Nachrichten hört man gerne: Mit ersten Renovierungsarbeiten ist jetzt am Bahnhof in Ottbergen nach langem Stillstand begonnen worden.
Nachdem die Ottberger Ehrenamtsinitiative um Dietmar Barkhausen monatelang die Renovierung des Bahnhofs gefordert hatte, ist jetzt endlich der desolate Windfang des Treppenaufganges komplett erneuert worden. Wo ehemals kaputte Scheiben zu sehen waren, ist jetzt eine neue Verglasung eingesetzt worden. Zudem wurde auf dem Bahnsteig eine Fahrgastinformation installiert, wie sie auch auf den Bahnhöfen in Höxter oder Brakel existiert. Dort werden den Fahrgästen eventuelle Verspätungen oder Zugausfälle bekannt gegeben.
Die Sanierung war zwar für Juli angesetzt, doch Dietmar Barkhausen klang gestern freudig überrascht. »Ich hätte nicht gedacht, dass die Arbeiten tatsächlich mitten in den Sommerferien auch erledigt werden. Es sieht jetzt wirklich ordentlich aus«, lobte er den Einsatz der Deutschen Bahn. Die Optik des Bahnhofs habe sich nun wesentlich verbessert, so dass die Fahrgäste jetzt einen angenehmeren Aufenthalt auf dem Ottberger Bahnhof erleben könnten. »Das ist der Anfang. Der große Umbau wird erst in einigen Jahren stattfinden. Bis dahin müssen die Bahnsteigkanten ausgebessert werden«, sagt Barkhausen.


02.06.2010
19.02.2010 Bevölkerungsentwicklung in Höxter ist weiter auffällig rückläufig
Einen dramatischen Einbruch der Einwohnerzahl musste Ottbergen hinnehmen.

Im Jahre 1978, als Ottbergen noch das Eisenbahnerdorf war, lebten dort noch 2.120 Menschen.



Am Ende des letzten Jahres waren es nur noch 1.667, was einem Verlust von 21,7 Prozent entspricht. Im Vergleich zum Jahr 1997 büßte das Nethedorf 16,7 Prozent seiner Einwohner ein.


28. März 2010



Blaskapelle Godelheim



Spielmannszug Ottbergen




Heinz Schlüter führte durch das Programm...


„Eine super Aufführung!!!“



Tippelbrüderpolka des Spielmannszuges Ottbergen

Ob der Himmel blau,
ob die Wolken hängen grau,
zieh’n wir durch die Welt ( zwo-drei-vier )
tippeln wie’s uns gefällt.
Wenn auch die Zeit so schnell vergeht,
niemals kommen wir zu spät.
Brüder lasst uns wandern,
die Welt ist so schön.

Schützenfest bei uns,
da geht’s immer richtig rund.
Alle sind dabei
( zwo-drei-vier ),
feiern bis nachts um drei.
Und wenn der Spielmannszug erklingt,
jeder von uns fröhlich singt,
Brüder lasst uns singen,
die Welt ist so schön.

Nie sind wir am Ziel,
sin der Wege noch so viel.
Kehr’n wir einmal ein ( zwo-drei-vier ),
niemals sind wir daheim.
Aus voller Kehle rufen wir,
Wirt bring Meierhofer Bier.
Brüder lasst uns trinken,
die Welt ist so schön.

 ..Mehr Videos auf meiner Video-Homepage ! 
http://www.hxotjr.de.tl/


25. Februar 2010




Biobauernhof Schlüter (Ottbergen) wird in Nürnberg
mit
Kuh-M-Preis ausgezeichnet.


   Bundesweit beste Milchwerte 

Nürnberg/Ottbergen. Josef Schlüter bewirtschaftet mit seiner Familie und seinen Eltern einen Bauernhof in Ottbergen. 2001 entschied Schlüter sich den Bioland-Verband anzuschließen und auf Bioproduktion umzustellen. Auf der BioFach-Messe in Nürnberg wurde er nun mit dem Kuh-M-Preis ausgezeichnet.

„Allein an der guten Ottberger Luft kann es nicht liegen, dass unsere Kühe bundesweit die besten Milchwerte aufzeigen. Meine Familie, Eltern und ich arbeiten täglich schon hart dafür, dass sich unsere Kühe wohl fühlen“, erklärte der Gewinner im Gespräch mit der NW. Das Kuh-M-Programm steht für Qualitätsmanagement innerhalb der Milchbetriebe. Einmal wöchentlich werden Milchstichproben von verschiedenen Kühen jedes Betriebes genommen und anschließend ausgewertet. Die Keimwerte der Milch spielen dabei die wichtigste Rolle. Sie geben Aufschluss über die Länge der Haltbarkeit und die Lebensdauer der Kühe. „Die Milch ist praktisch der Indikator des Gesundheitszustandes der Kühe. Je besser die Werte sind, desto wohler fühlen sich die Tiere“, sagte Ehefrau Kathrin.


1999 baute die Familie Schlüter außerhalb von Ottbergen einen neuen Kuhstall nach den Kriterien des Bioland-Verbandes. Der moderne Stall bot den Tieren viel Platz, einen Auslauf, Streu als Untergrund und sogar eine elektrische Bürste. Mit der zusätzlichen Pflege der Familie sind die bundesweit besten Milchwerte zu erklären.

Zur Preisverleihung wurde das Ehepaar Schlüter nach Nürnberger zur BioFach-Messe eingeladen.

„Die kleine Reise hat wirklich Spaß gemacht. Wir konnten uns in aller Ruhe die Messe ansehen. Es ist überhaupt nicht schlimm, dass der Preis lediglich aus einer Urkunde besteht. Diese Urkunde ist die Anerkennung für die tägliche Arbeit. Das ist viel schöner als ein Geldpreis“, freute sich der leidenschaftliche Landwirt.

Neben den etwa 80 Kühen bewirtschaftet die Familie etwa 100 Hektar landwirtschaftliche Fläche. Die Lebensmittel werden ebenfalls nach den Richtlinien des Bioland-Verbandes angebaut. Auf chemische Schutzmittel wird komplett verzichtet.





27.01.2010
Ottbergen - ein Dorf mit Zukunft
24.01.2010
Premiere für den Neujahrsempfang der Kulturgemeinschaft im »KuStall« in Ottbergen: Vertreter der örtlichen Vereine, aus Politik, Verwaltung, Schule und Kirche haben sich zum Jahresbeginn getroffen, um über Ottberger Belange zu sprechen.
Der Vorsitzende der Kulturgemeinschaft, Dr. Arndt Mathias, begrüßte zudem die Fraktionsvorsitzenden Karin Wittrock (CDU), Peter Greschner (SPD), Jürgen Lessing (UWG) sowie den Ersten Beigeordneten Klaus Schumacher und den Technischen Beigeordneten Dardo Franke. In seiner Eröffnungsrede erinnerte Mathias erneut an das Engagement der Vereine im vergangenen Jahr. Er betonte, wie wichtig die Jugendarbeit, die kulturellen Veranstaltungen, der Einsatz für das Ortsbild und die umliegende Natur und nicht zuletzt die Feste seien, um das dörfliche Leben zu prägen. »Die Schwierigkeiten, denen der ländliche Raum ausgesetzt ist, sind natürlich auch in Ottbergen zu sehen. Verlust von Arbeitsplätzen, Umstrukturierung im kirchlichen Bereich, Überalterung und Mitgliederschwund der Vereine sind nur einige Aspekte, die das Leben im Dorf beeinflussen«, so der Redner. Mathias regte die Bildung eines »Runden Tisches« an, zu dem neben dem Ortsausschuss auch die Vereine und die Wirtschaft sowie die Freiberufler gehören sollten.
Manfred Schelhorn bedankte sich anschließend bei der Kulturgemeinschaft für ihren Einsatz für den gesamten Ort. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung bestand für Interessierte die Möglichkeit, sich über die fast abgeschlossenen Arbeiten in KuStall zu informieren. Andere Gäste diskutierten Lösungsansätze der vorher aufgeworfenen Fragen. So war der Zustand des Bahnhofs ein heiß diskutiertes Thema. Das einstmals so wichtige und dorfcharakterprägende Arreal soll wieder ein repräsentatives Äußeres erhalten.
 


09.01.2010

Gospelchor begeistert in Ottbergen
Es ist ein eher besinnliches Konzert zum Ausklang der Weihnachtszeit gewesen. Dennoch ist es dem Gospelchor Beverungen gelungen, die Besucher in der Heilig Kreuz Kirche in Ottbergen zu begeistern.
Bekannte und weniger bekannte Weihnachtslieder wurden so ideenreich interpretiert, dass der Zuhörer durch die Moderatorin und Vorsitzende Elke Wessler sogar augenzwinkernd aufgefordert wurde, die ursprünglichen Melodien zu entdecken. Weihnachtslieder wie zum Beispiel »Leise rieselt der Schnee« erklangen im »Weihnachtsswing« und sorgten so für Kurzweil und gespannte Aufmerksamkeit.
Für Auflockerung sorgten weiterhin die gefühlvoll vorgetragenen Lieder der Solistinnen Ulrike Felderhoff, Astrid Köster und Astrid Temme. Natürlich entließen die Zuschauer den Chor nicht ohne eine Zugabe. Als der Chor das bekannte Stück »Lord of the Dance« anstimmte, gingen die Zuhörer begeistert mit und verabschiedeten den Chor mit stehendem Applaus. Dr. Arnd Mathias, Vorsitzender der Kulturgemeinschaft Ottbergen, bedankte sich beim Chor und seiner musikalischen Leitung Marina Solowjewa für das tolle Konzert und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass dies auch im kommenden Jahr eine Neuauflage in Ottbergen erfahren werde. Die Hoffnung ist berechtigt. Der Gospelchor »Be Voices« Beverungen feiert dieses Jahr sein zehnjähriges Bestehen und wird dies mit einem »Best Of-Konzert« gebührend feiern.




03.01.2010


Sternsinger in der Nethestrasse



 
 
   
 
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